Geschichte von Einhaus

Seit 1194:
829 Jahre Einhaus

Auszüge aus der anlässlich des 800-jährigen Bestehens von der Gemeinde herausgegebenen* chronologischen Dorfgeschichte

Steinzeit

Aus dem erweiterten Ratzeburger Siedlungsbereich sind aus der Zeit zwischen 4000 und 1800 v. Chr. nur spärlich Funde nachgewiesen. Diese zeugen jedoch davon, dass die Inselstadt Ratzeburg und das umliegende Festland im Osten und Westen besiedelt gewesen waren.

Bronzezeit

Aus der Bronzezeit (1800 – 700 v. Chr.) wurden Spuren von Grabhügeln auf der Gemarkung Neuvorwerk beim Ratzeburg Bahnhof gefunden. Aufschluss über die Lebensweise unserer Vorfahren auch die sogenannten Hortfunde. Ein Hort mag aus kultischen Gründen als Depot eines Bronzehandwerkers aber auch zum Schutz vor Raub angelegt worden sein. Der umfangreichste Hortfund im weiten Umkreis stammt aus der Gemarkung Bäh. Enthalten sind Schwert- und Lanzenbruchstücke, Beileibe und vieles mehr.
Während der torrömischen Eisenzeit und der anschließenden römischen Kaiserzeit war unser Raum noch besiedelt.
Auf dem „Weißen Berg“ in Ziethen wurde ein Urnenfriedhof aus der Zeit um Christi Geburt entdeckt.

Slawenzeit

Die bis zum 6. Jahrhundert andauernde Völkerwanderung, welche um 400 ihren Höhepunkt hast, führte zu einer erheblichen Ausdünnung der Bevölkerung und teilweise zu einer gänzlichen Siedlungsleere.
Nachdem die Germanenstämme abgewandert waren, wurden die freigewordenen Räume etwa um 700 n. Chr. durch die Slawen besiedelt, was allerdings über Jahrhunderte hinweg zu Auseinandersetzungen führte. Hiervon zeugen z.B. der Slawenwall bei Bosau und das Dannewerk in der Nähe von Schleswig. Mit diesen Wällen schützten sich die germanischen Stämme gegen die Angriffe der Slawen. Der größte Schutzwall war der Sachsenwall „Limes Saxonias“, der von Kiel über Segeberg, Oldesloe bis Lauenburg/Elbe und Boizenburg verlief. Der Wall entstand in der Zeit des 8. bis Anfang des 9. Jahrhunderts.
In der mittelslawischen Zeit zwischen 800 und 900 erfolgte die Besiedlung eines Gebiets zwischen dem Ratzeburger See und der Stecknitz. In dieser Zeit wurde auch die bestehende Ringwallanlage auf der Ratzeburger Insel großzügig ausgebaut. Die Burganlage der Ratzeburger Ringburg entstand im 10. Jahrhundert und wurde im 11. Jahrhundert nach dem (slawischen) Polaben-Fürsten Ratibor, genannt „Ratse“, benannt. Ratibor fiel im Jahr 1043 im Kampf gegen die Dänen unter König Magnus I.

Kloster St. Georg

Bereits vor 1050 entstand auf der Höhe westliche der Ratzeburger Burg, dem heutigen St. Georgsberg, das älteste Gotteshaus auf lauenburgischem Boden. Auf Empfehlung des Bischofs Rudolf von Schleswig nahm das neugegründete Benediktinerkloster St. Georg 1050 Ansverus als Klosterschüler auf.
1060 wurden durch den Erzbischof Adalbert von Hamburg-Bremen im Einvernehmen mit Fürst Gottschalk und dem Sachsenherzog Ordulf (Otto) die Bistümer Ratzeburg und Mecklenburg gegründet.
Etwa um 1063 wählten die Mönche Ansverus zum Abt. Er verkündete das Evangelium mit seinen Mönchen im Lande der slawischen Stämme der Polaren und Obodriten, was erwartungsgemäß zu erheblichen Konflikten führte.

Slawenaufstände

Im Jahr 1066 erhoben sich alle Slawenstämme im Raum Schwerin, Lübeck, Oldenburg und Ratzeburg.
Am 7.6.1066 wurden der Wendenfürst Gottschalk und der Priester Ergo in der Kirche zu Lenzen an der Elbe ermordet.
Am 15.6.1066 drangen die Aufständischen auch gegen das Kloster St. Georg vor. Sie trieben den Abt Ansverus und 18 Mönche zu dem ca. 3 km vom Kloster entfernten Rinsberg – Das ist der heutige Zeltplatz am Ansveruskreuz in Einhaus – und steinigten die Mönche und den Abt. Das Steinkreuz aus gutländischem Kalkstein wurde im 15. Jahrhundert aufgestellt und erinnert an den Märtyrertod das Ansverus und seiner Mönche.
Noch heute findet am zweiten Septembersonntag eine Wallfahrt zum Ansveruskreuz statt.
In Folge der Aufstände löste sich die kirchliche Organisation mit den Bistümern Ratzeburg und Macklenburg auf. Erst 1093 gelang es dem Slawenfürsten Heinrich im Hunde mit dem Sachsenherzog Magnus die Ostseeslawen bei Schmilau zu schlagen.

Christianisierung und deutsche Besiedlung

1143 wurde Graf Heinrich von Bodewinde von Heinrich dem Löwen mit Ratzeburg belehnt. Er wurde der erste Graf von Ratzeburg. An ihn erinnert der „Heinrich-Stein“ vor der Dominsel. Etwa 1150 begannen beide Grafen mit der Christianisierung und der deutschen Besiedlung. Das 1066 zerstörte Kloster St. Georg wurde im romanischen Stil neu aufgebaut. Adalbert von Hamburg-Bremen sprach 1147 auf einer Synode in Ratzeburg den Abt Ansverus heilig.
Um 1165 begann Heinrich der Löwe mit der Erbauung des Ratzeburger Doms, das ältesten Bauwerks der Backsteinromantik im norddeutschen Raum (Vollendung 1220).
Zweiter Bischof zu Ratzeburg wurde der Abt von Jerichow, Isfried. Der Handel mit den Ostländern weitete sich aus, das Salz wurde von Lüneburg zunächst auf dem Landwege über die „Alte Salzstraße“ und später per Schiff auf dem Kanal über Lauenburg/Mölln nach Lübeck transportiert.

Erste urkundliche Erwähnung

Vor dem 3.4.1194 ließ Isfried eine Urkunde anfertigen, durch die die Zugehörigkeit und die Steuerzahlungen der Dörfer in seinem Bistum geregelt werden sollten.
In diesem Dokument ist unser Dorf zum ersten Mal unter der lateinischen Bezeichnung „Ad unam Donum“ erwähnt.

Dänische Vorherrschaft

Von 1201 bis 1227 nahmen die Dänenkönige Besitz von den nordelbischen Ländern. Als Statthalter der Dänen in der Grafschaft Ratzeburg wurde der Neffe des Königs, Graf Albrecht von Orlamünde, eingesetzt.
1203 erhielt der Graf die Länder Wittenburg, Boizenburg und Gadebusch von Schwerin und Mecklenburg zugewiesen. Entschädigt wurde Graf Albrecht mit der Sadelbande, so dass zum ersten Mal der Norden und der Süden des heutigen Kreises in einem einheitlichen Verwaltungsgebiet vereinigt wurden.
1225, in der Schlacht bei Mölln, traf man die Vorentscheidung zur Schlacht bei Bornhöved. Am 22.7.1227 wurde Waldemar II. bei Bornhöved vernichtend geschlagen.

Askanisches Herzogtum Sachsen-Lauenburg

Nach der Schlacht von Bornhöved übernahm der Askanier Albrecht I. die nordelbischen Gebiete.
1230 entstand des Ratzeburger Zehntregister. Es ist heute noch erhalten und wird im Bundesarchiv in Koblenz aufbewahrt. Es regelt die Verteilung des Zehnten zwischen den Grafen und dem Bischof.
1350 errichteten die Lübecker einvernehmlich mit dem Herzog von Ratzeburg-Lauenburg eine Landwehr zwischen dem Südende des Ratzeburger Sees und dem Hegesee in Mölln, damit der wichtigste Frachtweg gegen die Überfälle der mecklenburgischen Ritter geschützt wurde.
1391–1398 wurde der erste Wasserscheidekanal Nordeuropas, der Stecknitzkanal, erbaut. Er verband Elbe und Grave und war für Lübeck wegen der Beförderung des Lüneburger Salzes von erheblicher Bedeutung.
In der Regierungszeit des Askaniers Franz II. (1581–1619) wurden eine Reihe grundlegender Gesetze und Verordnungen geschaffen, die das Herzogtum einten und einen Zerfall verhinderten.
1561 wurde die St. Georgsberger Kirche durch einen Brand stark beschädigt. Bei der Umgestaltung des Innenausbaus und der Außenansicht entfernte man sich von der romanischen Bauweise.
Nach dem letzten Askanierherzog Julius Franz, er hatte keine männlichen Erben hinterlassen, fiel Lauenburg 1698 an das Haus Lüneburg-Celle, das zu den Welfen gehörte.

Lauenburg unter den Welfen

Von 1690 bis bis 1691 ließ Herzog Georg Wilhelm von Lüneburg-Celle die alte aksanische Schlossanlage in Ratzeburg abreißen und durch eine moderne Festung ersetzen. Da der Dänenkönig sich durch die Festung bedroht fühlte, belagerte er 1693 die Stadt und zerstörte sie fast vollständig, ohne sie jedoch einnehmen zu können. Der Wiederaufbau der Stadt fand noch unter Georg Wilhelm statt, nach seinem Tod erlosch jedoch die lüneburger Linie und Lauenburg fiel an die hannoverschen Welfen.
Während dieser hannoverschen Periode von 1705 bis 1803 herrschten in Lauenburg geordnete und friedliche Verhältnisse.

Erhebung des Grönauer Wegegeldes zu Einhaus

Am 13.2.1741 war durch das Patent Georg II. bestimmt worden, dass der neue Verlauf der Herr- und Landstraße „via regia“ von Mölln nach Lübeck, über Fredeburg, Pogeez, Groß Sarau und den Flecken Groß Genau führen sollte. Gleichzeitig wurde die alte „via regia“ von Mölln über Marienwohlde, Hollenbek, Behlendorf, Gr. Berkenthin, Kählstorf, Krummesse aufgehoben. Das Patent versprach die Anlage eines Steindammes, der den Reisenden mehr Bequemlichkeit bieten sollte. Auch ein Wegegeld an einen dazu bestellten Einnehmer sollte von den Fuhrleuten und Reisenden entrichtet werden.
Reisende von und nach Lübeck mussten einzig diese öffentliche Straße benutzen. Wegegeld wurde auch für Vieh erhoben, das die Straße passierte. Wegegeldfreiheit war nur den Besitzern des Gutes Tüschenbek und dessen Gutsleuten sowie den Einwohnern von Pogeez für Haushalts-, Kirchen- und Leichenfuhren zugestanden worden.
Nachdem bereits 1735/36 mit dem Bau des Grönauer Steindamms begonnen wurde, erhielt das Wegegeld seinen Namen.
Am 15.7.1740 wurde Johann Hinrich Schaffner zum Wegegeldeinnehmer bestellt, und zwar unter der Bedingung, dass er seinen Wohnsitz in Pogeez nehmen musste.
1742 bemühte sich Schaffner darum bei Einhaus wohnen zu dürfen, um das Umgehen des Wegegeldes durch alternative Routen über Disnack zu verhindern.
Schaffner baute auf eigene Kosten das Wohnhaus in Einhaus – die spätere Gaststätte „Zum Zoll“.
Es war Schaffner nicht erlaubt, „Krugnahrung“ zu betreiben, was er offensichtlich zu umgehen wusste. Nach seinem Tod im Jahr 1780 verkaufte sein ältester Sohn das Haus für 730 Reichstaler an den nachfolgenden Wegegeldeinnehmer Friedrich Thiele, dessen Sohn Georg Friedrich Carl Thiele die Wegegeldhebung nach seinem Tod 1805 übernahm. Gleichzeitig erbte er von seinem Vater die Brinksitzerstelle in Einhaus.
1814 erhielt Thiele die Konzession für einen Hökerhandel, der jedoch aufgrund seiner isolierten Lage mehrfach geplündert wurde. Als Thiele 1827 in Einhaus starb, war keines seiner sieben Kinder volljährig, so dass die Witwe Charlotte Maria Thiele, geb. Vermoor aus Ratzeburg, die Wegegeldhebung übertragen bekam. Am 2.12.1831 wurde ihr der „Einhäuser Weg- und Grönauer Damm- und Brücken-Gelds-Pacht-Contract“ ausgehändigt. Charlotte Maria Thiele starb 1842 in Einhaus; die Pacht übernahm ihr zweiter Sohn Carl Heinrich Ludwig Thiele bis 1855.
Im Jahr 1863 fand der Verkauf der Brinkbesitzerstelle, zu welcher laut Vermessregister von 1791 16 Morgen 7 R Ländereien gehörten, an den Bauernvogt- und Hufnersohn Hans Heinrich Ludwig Stooß statt. Krugnahrung und Hökerei gingen an den Käufer über. Die Familie Stooß lebt noch heute in Einhaus! Die Familien Boysen, Schulz und Wulff folgten als Eigentümer der Brinkbesitzerstelle. Die ehemalige Gaststätte „Zum Zoll“ erinnert mit seiner alten Bausubstanz an die damalige Wegegeldhebestelle.
Mit dem Ende des Jahres 1852 wurde die Wegegeld-Receptur Einhaus aufgehoben. Der Schmied Brendel aus Einhaus übernahm die Hebung an der Barrier für seine Rechnung und zahlte 130 Reichster an die Landesherrliche Kasse.
Ab dem 1.4.1868 übernahm die Chausseegeldpachtung der Brinksitzer von Einhaus, Heinrich Stooß.
Ab 1874 setzten Bemühungungen der Ritter- und Landschaft ein, die Chaussee- und Wegegeldhebung aufzuheben..
Am 27.2.1882 beschloss der Kreistag die Einstellung der Chausseegeldhebung zum 1.4.1883.

Verkoppelung

Die steigenden Einnahmen der Verwaltung führten dazu, dass die erste Flurbereinigung, die Verkoppelung, der örtlichen Feldmarken in Lauenburg in 1764 begann und 1816 in 110 von 120 Dörfern abgeschlossen war. Die Anteile der Bauern an den Äckern (Kämpen) und die Allende (der Allgemeinbesitz) wurden neu verteilt, verlost und neu vermessen.
Die Koppeln mussten innerhalb von 4 Jahren mit Wall und Graben und mit Heckensträuchern umgeben werden. Mit der Verkoppelung entstand die für unsere Landschaft so charakteristische Knicklandschaft.
Von 1767–1780 fand die Grenzregulierung zwischen der Einhäuser- und der Kulpinerflur statt, Die Verkoppelung in Einhaus dauerte von 1787–1842.
1791–1792 wurde die strittige Landesgrenze zwischen der Feldmark Einhaus und der hübschen Feldmark Harmstorf berichtigt. Durch die Verkoppelung bildete sich in Lauenburg ein wohlhabender, leistungsfähiger und lebensfähiger Bauernstand.

Franzosenzeit

Die gute wirtschaftliche Entwicklung endete durch die französische Expansion unter Napoleon. Aufgrund der „Artlenburger Elbkonvention“ vom 5.7.1803 waren die Franzosen berechtigt, das Lauenburg Land zu besetzen. Schon am 21.7.1803 zogen Franzosen nach Ratzeburg ein. Die Stadt als auch die umliegenden Dörfer hatten unbequeme Besatzungslaten zu tragen. Alles, was die fremden Truppen benötigten, nahmen sie sich. Hunger und Not waren wieder Gast im Lauenburgischen.
Die Niederlage in der Völkerschlacht bei Leipzig 1813 befreite das Lauenburgische Land von den Franzosen. Beim Abzug plünderten französische Truppen ganz Dörfer aus. Auf dem Wiener Kongress 1815 wurde Lauenburg an Preußen abgetreten. Preußen benutzte des Herzogtum Lauenburg jedoch als Tauschobjekt für Schwedisch-Pommern und gab es am 26.7.1816 an Dänemark ab.
Unter den Dänen erlebte der Kreis einen wirtschaftlichen Aufschwung. Der dänische König Christian VIII. war der Stifter der Lauenburgischen Gelehrtenschule.

Deutsch-Dänischer Krieg

1863 beschloss die dänische Staatsführung, sich Schleswig ganz einzuverleiben. Daraufhin griffen die deutschen Mächte Mächte ein. Truppen aus Hannover und Sachsen rückten in Lauenburg und Holstein ein. Vie Verwaltung der beiden Herzogtümer übernahm die Bundeskommission.
1864 zogen preußische und österreichische Truppen nach Norden und besetzten Schleswig. In den Kämpfen bei Oversee, Arsen und durch den Sturm der Düppeler Schanze unterlagen die Dänen der Übermacht.
Dem damaligen preußischen Ministerpräsidenten, Otto von Bismarck, gelang es, das Eingreifen nichtdeutscher Großmächte zu verhindern. Im Frieden von Wien (30.10.1864) musste Dänemark Schleswig-Holstein und Lauenburg an Österreich und Preußen abtreten. Damit endete die dänische Zeit Lauenburgs.

Preußische-deutsche Zeit

Im Vertrag von Gastein einigten sich 1865 Österreich und Preußen über die Verwaltung der Elbherzogtümer. Die anteiligen Rechte an Lauenburg trat die Wiener Regierung gegen Zahlung von 2,5 Millionen dänische Tale an Preußen ab.
Bereits vor dem Wiener Frieden hatte die Ritte- und Landschaft auf Anraten des Grafen Albrecht Bernstorff-Stintberg offiziell den Wunsch auf Anschluss an Preußen erklärt. So wurde Lauenburg durch Personalunion an Preußen gebunden. Die Erbhuldigung (Untertanseid) der Ritter- und Landschaft nahm der neue Landesherr König Wilhelm I. von Preußen am 26.9.1865 in der St. Petri Kirche zu Ratzeburg in einer feierlichen Zeremonie entgegen. Durch das Gesetz vom 23.6.1876 wurde „Lauenburg direkt … mit der preußischen Monarchie für immer vereinigt … und der Provinz Schleswig-Holstein als Kreis Herzogtum Lauenburg“ mit Sonderrechten eingegliedert.
1882 verlor die Ritter- und Landschaft – nach fast 300 Jahren – mit der Einführung der preußischen Kreisordnung endgültig ihre Funktion. An ihre Stelle traten Kreistag und Kreisausschuss. Otto von Bismarck war von 1892–1898 Mitglied des Kreistages.

* Zusammenstellung und Bearbeitung des Textes „800 Jahre Einhaus“ von 1994 durch Brigitte Klockmann. Textbearbeitung durch Maren Wömpner. Herausgegeben durch die Gemeinde Einhaus.